Aus einigen Briefsendungen, die der limerickende Postbote im ersten und zweiten Akt brachte, ging hervor, dass Siegfried in mehrfacher Hinsicht seinen Job verloren hat. Anzüglichkeiten der Frau des Chefs gegenüber, sowie Intrigen seines Buchhalterkollegens gegen ihn drängten ihn ins Aus.
Nebenher wird die völlige Unfähigkeit der Handwerker immer offensichtlicher. Während dieses seelischen Tiefpunkts Siegfrieds, bietet Frl. Niedlich ihren Trost an. Rita Klein und Lotti Lockenbusch buhlen um Christian. Und Susi Schraube muss von ihrer Chefin bei einigen Aufdringlichkeiten zurückgehalten werden.
In diesem ganzen Wahnsinn fällt dann irgendwann auf, dass der Postbote noch einen Brief brachte.
Siegfried will ihn eigentlich nicht mehr sehen, er hat genug von der Welt. So liest Christan vor: … der neue Buchhalter hat sich als Betrüger herausgestellt, und unter gewissen Bedingungen, die Frau des Chefs betreffend, ist Siegfried bei höherem Gehalt wieder eingestellt.
Nun erholt sich Siegfried schlagartig von seiner Weltendestimmung, und hilft Christian nun seinerseits. Denn Christian hat sich wieder, wie so oft, ein Rubbellos gekauft. Das traut er sich aber vor lauter Aufregung nie alleine freizurubbeln.
Fü fü fü, fü füfü , .. füfü … Siegfried und Christian bekommen es nicht heraus. Rita winkt ab: Fünf Mark! Aber nein, Siegfried kann nun doch wieder ein klares Wort sagen: Fünfzigtausend!
Sekt für alle! Woraufhin sich alle in den Armen liegen, und … der Vorhang fällt.
Hier noch mehr Bilder aus dem dritten Akt:
Und zum Schluss noch dies:
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